Wünsche für 2023
Vier Fotos von vier Orten, die mir viel bedeuten. Vier Fotos, die all das zum Ausdruck bringen, was ich mir für dieses Jahr wünsche.
Vier Fotos von vier Orten, die mir viel bedeuten. Vier Fotos, die all das zum Ausdruck bringen, was ich mir für dieses Jahr wünsche.
Noch einmal den Rucksack gepackt, noch einmal die Wanderschuhe geschnürt und ab auf eine Jahresabschluss-Wanderung rund um Höxter. Mit im Gepäck: Jede Menge Gedanken, Fragen, Überlegungen - und das klare Ziel, den Kopf frei zu bekommen, das Jahr Revue passieren zu lassen und loszulassen, was nicht mit soll ins neue Jahr.
Schon komisch - irgendwie ist dieses Foto ja gar nichts Besonderes. Da ist einfach nur ein Weg. Ein Weg im Winter. Mehr nicht. Und doch ist es das Foto, das mich von all den Winterbildern aus dem Dezember am meisten anspricht.
Es gibt Orte, die sind besonders. Die haben eine immense Kraft und Ausstrahlung. Die achteckige Wallfahrtskirche Santa Maria de Eunate ist so ein Ort. Dabei war ich doch so skeptisch...
Eine Geschichte von der Neugier auf das Leben, dem Abenteuer des Vertrauens und der Kraft der Freundschaft
Ich weiß nicht was es ist, das mit Norwegen und mir. Aber kaum bin ich angekommen in diesem Land, bin ich auch schon mittendrin und ein Teil davon. Es ist fast wie ein nach Hause gekommen. Ich freue mich über den Geruch, die Farben und die Sprache.
Alles - außer gewöhnlich - soll sie sein. Die 2020 neu eröffnete Bibliothek Deichmanns Bjørvika in Oslo: Ein Raum zum Lesen, ein Wohnzimmer für alle Osloer, ein Kunstobjekt, ein Treffpunkt zum Lernen und für kulturelle Ereignisse.
Reisen ist immer auch ein sich einlassen auf das Abenteuer, das Unbekannte und das Nicht-Vorhersehbare. Nicht alles kann und muss im Vorfeld erkundet, geplant und erforscht werden. Den Überraschungsmomenten mehr Raum lassen, ...
Was mich immer wieder rauszieht an meinen Lieblingsplatz auf dem Räuschenberg? Die Bäume, das Licht, die Weite, der Wind... Irgendwie fühle ich mich hier aufgehoben, spüre wie die Erde mich trägt und kann mich noch tiefer mit dem Leben verwurzeln.
Dass das mit dem Nichtstun nicht so einfach ist, habe ich ja schon festgestellt. Aber dennoch merke ich gerade mal wieder, wie wichtig es ist, Denk- und Atempausen einzulegen. Um mir selbst und meiner Seele die Möglichkeit zu geben, nachzukommen.