Camino Aragonés – Die Etappen
Letztes Jahr im Mai hieß es für mich: Ich bin dann mal weg! 11 Tage lang war ich mit einer kleinen Gruppe auf dem Camino Aragonés unterwegs - eine Zeit, an die ich mich gerne erinnere!
Letztes Jahr im Mai hieß es für mich: Ich bin dann mal weg! 11 Tage lang war ich mit einer kleinen Gruppe auf dem Camino Aragonés unterwegs - eine Zeit, an die ich mich gerne erinnere!
Einen Text über die Freude - kein Problem, denke ich mir, denn ich freue mich ziemlich oft - auch oder vielleicht gerade über die kleinen Dinge des Lebens: den Fund am Wegesrand, die bezwungene Steigung, ein liebes Wort.
Aufgeben? Irgendwie klingt das nicht nach einer echten Möglichkeit - und dennoch ist es manchmal die einzig richtige Option. So ging es mir in Island. An diesem Berg, der auf dem Foto gar nicht so steil aussieht.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, ist die erste Woche auch schon wieder fast vorbei und ich stelle mal wieder erstaunt fest, dass das Geheimnis von Zeit und Raum ein Geheimnis bleibt 😉🕕.
Vier Fotos von vier Orten, die mir viel bedeuten. Vier Fotos, die all das zum Ausdruck bringen, was ich mir für dieses Jahr wünsche.
Noch einmal den Rucksack gepackt, noch einmal die Wanderschuhe geschnürt und ab auf eine Jahresabschluss-Wanderung rund um Höxter. Mit im Gepäck: Jede Menge Gedanken, Fragen, Überlegungen - und das klare Ziel, den Kopf frei zu bekommen, das Jahr Revue passieren zu lassen und loszulassen, was nicht mit soll ins neue Jahr.
Schon komisch - irgendwie ist dieses Foto ja gar nichts Besonderes. Da ist einfach nur ein Weg. Ein Weg im Winter. Mehr nicht. Und doch ist es das Foto, das mich von all den Winterbildern aus dem Dezember am meisten anspricht.
Es gibt Orte, die sind besonders. Die haben eine immense Kraft und Ausstrahlung. Die achteckige Wallfahrtskirche Santa Maria de Eunate ist so ein Ort. Dabei war ich doch so skeptisch...
Eine Geschichte von der Neugier auf das Leben, dem Abenteuer des Vertrauens und der Kraft der Freundschaft
Ich weiß nicht was es ist, das mit Norwegen und mir. Aber kaum bin ich angekommen in diesem Land, bin ich auch schon mittendrin und ein Teil davon. Es ist fast wie ein nach Hause gekommen. Ich freue mich über den Geruch, die Farben und die Sprache.